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Kategorien-Archiv: Yoga

Inspiriert von Yoga

23 Mittwoch Mrz 2016

Posted by Saleema in Yoga

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Meine beste Freundin hat mich inspiriert, wieder Yoga zu unterrichten.
Nun, seitdem unterrichte ich wieder, erst Einzelstunden, mittlerweile sind wir zu viert. (mehr passen nicht auf meine Terrasse) Jeden Abend 1h und in den Sonnenuntergang hinein.

Ahhhh – ist das eine Wohltat, wieder diese Übungen zu machen …

Irgend etwas Seeligmachendes wird wieder in mir wach! Ach wie schön!

Das ist der Blick von der Terrasse aus, wenn wir die Asanas machen.

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Yoga-Ursprung und Kommerzialisierung

22 Mittwoch Jul 2015

Posted by Saleema in Yoga

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Schlagwörter

Asanas, Ausbildung, Ausgleich, Balance, Bewältigung, Bewußt, bewußtsein, Bhakti, Dhyana, Ebenen, Einstellung, Energie, Erleuchtung, Freiheit, Geben, Geist, Guru, Indien, Inneres, Jnana, Karma, Kommerz, Kontrolle, Körper, Körperübungen, Leben, Lehrende, Loslassen, Nutzen, OM, populär, praktizieren, Raja, Schüler, Seele, Sein, Selbst, Sinne, spirituell, Stress, Tradition, Unterschied, Urkraft, Varianten, Veden, Wellness, Westen, Yoga, Yogazentrum, Ziel

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Vor mindestens 5000 Jahren ist Yoga in Indien geboren. Mit den Veden und dem Ur-Sound, dem OM. OM ist Anfang und Ende, YO-GA der Makro-, sowie Mikrokosmos in einem.

Weil Yoga die Seele, Geist und Körper balanciert, die Sinne kontrolliert und heilende Effekte auf alle Ebenen besitzt, kann Yoga zu einem “Weg des Lebens” werden. Yoga ist ein geistiger Status, die Körperübungen (Asanas) unterstützen nur den Geist, ruhig zu werden und eine Balance in allen Lebensrichtungen zu finden. Sie regen ebenso die Körperorgane an und regenerieren die Zellen. Viele Yoga-Lehrer und -Schüler bezeichnen diesen Weg als Weg, sich nähergekommen zu sein, oder eine Einheit mit Gott gespürt zu haben.

Yoga ist inspirativ und spirituell. In Indien an vielen Plätzen noch original. Im Westen, der Yoga höchstens seit ein paar Dekaden des letzten Jahrhunderts kennt, wird Yoga nun immer mehr verkommerzialisiert.
Überall kenne ich hier im Westen Yoga-Schulen oder -Institute, -Lehrende, die ihren Unterricht per se professionell anbieten. Da wird, wie überall, abkassiert: Nur hier heißt es “Energie-Ausgleich”. (Oh, wie oft habe ich das schon gehört.) Ohne den geht da gar nichts. Aber wissen Sie was? Ohne Schüler kein Lehrer! Das Dasein als Schüler ist alleine schon der Ausgleich … hat einen Wert! Die bewußt-Yoga-Lehrenden wissen das eigentlich. (Wenn da niemand zum Unerricht erscheinen würde, ist der Lehrer gar nichts. Kein Lehrer mehr.)

Ich selbst habe in Deutschland in einem Yogazentrum gelebt und war 5 Jahre in Indien, habe dort meine Lehrerausbildung praktiziert und bin dort Yoga-Leher-Auszubildende gewesen. Ich habe über 150 Lehrer in einem Monat mit-ausgebildet.

In Indien gibt es noch sehr viele Ashrams und Yogalehrer, die ihren Unterricht selbstverständlich traditionell als Service anbieten. “Seva.” Sie sind vielleicht weniger professionalisiert, aber letztlich liegt es an einem selber, was man draus macht.
Und natürlich gibt man dort eine Spende, denn: Ausgleich soll sein, aber da gibt es halt einen großen Unterschied im Geben. Der Ausgleich soll ja  balanciert sein YO-GA. Nur: im kommerziellen Westen ist das gar nicht so.
Hier wird genommen, was geht. Yoga ist sehr populär. Und das ist der Grund dafür.

Für manch ein Yogaschüler ist Yoga der Strohhalm, an den es sich zu klammern gilt, um den täglichen Stress zu überstehen. Oft ist es ja auch so, daß Schüler zu mir kommen, um ihren ganzen Frust abzulassen, nach der Stunde ganz glücklich und zufrieden wieder von dannen zogen.
Das traditionelle Yoga macht Platz für individuelle Formen und Varianten je nach Bedarf und Egobeschaffenheit. Yoga ist zum Produkt geworden. Die Industrie in den Vereinigten Staaten gibt $27Billionen Dollar aus, um dieses Produkt an 20Millionen US-Bürger zu vermarkten. In England gibt es ca. 3Millionen Yoga-Praktizierende.
In Deutschland gab es vor kurzem einen Spiegel-Artikel. www.spiegel-online.de http://www.spiegel.de/spiegel/a-759931.html

Yoga-Kommerzialisierung

Menschen um die Welt praktizieren Yoga, um ihren täglichen Stress loszuwerden und um sich wieder mit frischer Energie aufzuladen. Als Nutzen zu einem bestimmten Zweck. Yoga wird als eine Sportart benutzt, eine Körperübung wird einem Nutzen auf physischer Ebene zugesprochen

Dies ist Yoga nicht.

In der alten ursprünglichen Yogatradition gab es nur ein Ziel – Erleuchtung zu erlangen. Im Geiste, durch den Körper ausagiert, um das wahre Innere Selbst zu erfahren und um somit Befreiung zu erlangen (moksha). Yoga wurde ursprünglich kreiert, um ins Innere der Seele zu gelangen, eine Urkraft zu erwecken um auf unserem vorgegebenen Pfad der Erleuchtung näherzukommen.

Nun ist Yoga zu einem “big business” geworden, steht für einen großen Markt, für gehobenen Lebensstil mit Yogastudios, “Schlank&schön-Gurus” etc., steht für modernen Ausdruck und ein extra Yoga-Outfit darf im Kleiderschrank nicht fehlen.
Yoga wird als Lifestile und Wellness Produkt gehandelt.
Es ist schade, zu sehen, daß das alte indische “Geschenk” Yoga und dessen Spiritualität sich in westlichen Praktiken verloren hat, sich unglücklicherweise so degeneriert hat, daß es nur noch funktionell sein soll und nur auf der Körperebene verharrt.
Die Synchronisierung zwischen Körper, Geist und Seele findet in dieser Form überhaupt nicht mehr statt. Die Übungen werden zu Posen, und ohne Glauben und Verstehen praktiziert.

Wahres Yoga
Das wahre Verständnis im Yoga aber verheißt tiefen Glauben, völliges Auflösen und Kontrolle des Geistes. Verbinden der Ebenen Körper-Geist-Seele. Es ist eine Lebens-Einstellung, die dein Leben von Grund auf verändern kann.

5 Yogawege

Es gibt 5 Yogapfade.

  • Bbhakti Yoga oder Yoga der Hingabe
  • Jnana Yoga oder Yoga des Wissens
  • Raja-Yoga oder das Königliche Yoga
  • Karma Yoga oder Yoga der Handlung
  • Dhyana Yoga oder Yoga der Konzentration

Alle Wege des Yogas führen zu einem Ziel: Erleuchtung. Ich sage dafür: Frei-Sein.

Enjoy deine Übungen-JOYOGA

22 Mittwoch Jul 2015

Posted by Saleema in Yoga

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Schlagwörter

Asanas, Atem, Augenblick, Bewußt, bewußtsein, Dankbarkeit, Du, Freiheit, Freude, Friede, Gelassen, Gelassenheit, Jetzt, Licht, Liebe, Moment, Nichts, Reinheit, Ruhe, schön, Schönheit, Stille, Übung, Wert, wertvoll, Yoga

OM OM OM

Mit eine inneren Gelassenheit und Ruhe kannnst du dich ganz auf die Übungen einlassen. Verbinde dich mit deinem Inneren und

tanz’ Dich mit deinem Atem!
Bewege Dich in Dankbarkeit!

Du bist eins mit dem gesamten Universellen. Du bist das Wertvollste, was es gibt! Der wichtigste Augenblick ist der, der JETZT IST.

Drücke das als Freude, während du dich in deiner Yogapraxis befindest, aus. Du bist auch die Emotionen, du bist auch das, was du fühlst. Jeder Moment folgt dem nächsten Moment, …

… bis du …

… in die reine Stille kommst, in der es NICHTS mehr gibt, zu ändern, zu schauen, zu bewegen, zu kommentieren. Du BIST ANGELANGT IN DIR.

Bade in der reinen Stille, erfreue Dich des Moments.

Alles ist schön!

Wer bist du auf der Yogamatte?

22 Mittwoch Jul 2015

Posted by Saleema in Yoga

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Na? erkennst du dich wieder? Die 7 Yoga-Typen

Als eine Yogalehrendende nun schon über 20 Jahren wurde ich konfrontiert mit dem unterschiedlichen Yoga-Aspiranten-Typus .
Wie ist dein Ausdrucks-Status auf der Yogamatte?
Es gibt ihn, den Yogi/die Yogini.

  • Der Quassel-Yogi   Er hat hi- und da sein Befindungs-Statement abzugeben, und das unvermittelt. Ob es Schmerzen in der Wade sind oder ein Krampf im große Zeh, oder er sagt einfach nur oh-oder “shit, das auch  noch!”. Er braucht das für sein Geltungsbewußtsein. Typ: Teamleiter, erfolgreich.
  • Der laute Stöhn-Yogi   Er hört sich an, als hätte er gerade den Punkt O zu erreichen, wie in der Restaurantszene von “Harry and Sally”. Direkt auf der Matte. Stöhnen hat bei ihm etwas mit Leistungsbringung zu tun.
  • Schwitzender Yogi   hinterläßt Pfützen von Schweiß, sowohl auf der Matte, als auch auf dem ganzen Boden. Unbewußt vom Typ her, sonst würde er vorher an ein eigenes Handtuch gedacht haben.
  • Intensiv-bis-zum-Limit-Yogi   charakterisiert sich in der Praxis, indem er über sein Limit geht und nicht gewohnt ist, in den Körper hineinzuspüren. Sie neigen dazu, sich selbst zu verletzen. Von denen gibt es viele
  • Super-Zen Yogi  Sie ruhen in sich bei jeder Übung, akzeptieren alles, sind mit geschlossenen Augen wach mit sich und den anderen im Yogaspace. (meine absoluten Lieblinge).
  • Ehrgeiziger egozentrischer Yogi   Für sie ist Yoga wie ein Wettkampf auf der Yogamatte, den es zu gewinnen gilt. Er schaut immer nach rechts und links und um sich herum. Und in den Spiegel! Sie wollen immer besser sein, als sie in Wirklichkeit sind. Sie verheddern sich gerne in der Yogamatte.
  • In-Dankbarkeit-verbundener Yogi   Sie sind mit ALLEM verbunden, ihre Praxis ist im Fluß mit jedem Moment, sie sind geistig connected, als gäbe es eine sprudelnde Quelle, mit der sie verbunden sind. Jede Übung wird mit einer Leichtigkeit praktiziert, und sie scheinen in einer göttlichen Harmonie zu schwelgen. Super-zentriert. Von denen kann man noch was lernen.

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